Jumat, 26 Februari 2010

PDF kostenlos , by György Dalos

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, by György Dalos

Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 3908 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 231 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (29. August 2017)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B07487NL1N

Text-to-Speech (Vorlesemodus):

Aktiviert

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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
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X-Ray:

Nicht aktiviert

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' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert

Verbesserter Schriftsatz:

Aktiviert

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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen. >Weitere Informationen" + '
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Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.8 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

#320.774 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)

Nikolaus II. aus dem Herrschergeschlecht der Romanows war der letzte Zar des Russischen Reiches. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wurde im er im Alter von nur 26 Jahren im Jahre 1894 zum Kaiser gekrönt. Sein Regierungsstil war konservativ und allein auf ihn zugeschnitten, demokratische Reformen duldete der Herrscher aller Reußen nicht. Im Ersten Weltkrieg erklärte das Deutsche Reich Russland den Krieg. Infolge militärischer Fehlschläge und aufgrund der miserablen Versorgungslage und fehlenden Reformen in der Heimat kam es in der russischen Bevölkerung zu Hungermärschen, Streiks und Massenprotesten. Im Rahmen der Februarrevolution musste Nikolaus II. am 15. März 1917 dem Thron entsagen. Der ungarische Historiker und Schriftsteller György Dalos hat mit seinem Buch „Der letzte Zar“ ein neues Porträt über Nikolai Alexandrowitsch Romanow vorgelegt. In seiner Biografie zeichnet er das Bild eines unglücklichen, gebrochenen und wenig fähigen Herrschers. Weder wollte der letzte Zar die Nöte der Arbeiter und Bauern erkennen, noch konnte er sich dem Krieg verweigern. Seinen Untergang führte er selbst herbei. Nikolaus II. war weder ein Despot, noch ein Heiliger. In seiner Rolle als Autokrat von Gottes Gnaden ist er gleichwohl kläglich gescheitert. György Dalos begibt sich in seinem Buch auf Spurensuche, benennt die Fehler und Versäumnisse von Nikolaus II. auf und zeichnet den Zusammenbruch der russischen Monarchie nach. György Dalos, seine populärwissenschaftliche Autobiografie über den letzten Zaren ist sauber recherchiert, schreibt ebenso kompetent wie flüssig. Besonderes Augenmerk legt der Autor auf das Ende der Zarenfamilie. In der Nacht vom 17. auf den 18. Juli 1918 wurde Zar Nikolaus II. mit seiner Frau und seinen Kindern in Jekaterinenburg ermordet. Warum diese grauenhafte Tat? Die Bolschewiki wollten zeigen, dass es kein Zurück mehr gibt. Der Weg in die Diktatur war frei.

Es gab nicht genug zu der Ermordung der Zarenfamilie, als Verschwörung. Die Lebensgeschichte des letzten Zaren war auch sehr allgemein.

der Ungar György Dalos beschreibt in seinem Werk "Der letzte Zar" auf über 220 Seiten das Leben des letzten Zaren Nikolaus II. Es gelingt dem Autoren, den Lesern einen intimen Einblick in die Denkweise und das Leben des letzten absoluten Herrschers in Russland zu gewähren.Sowohl die schwierigen Verhältnisse innerhalb des Hauses Romanow als auch die daraus resultierenden politischen Probleme werden gut verständlich erläutert. Die glückliche Ehe zwischen der deutschen Großherzogin Alexandra und dem Herrscher aller Reußen wird intensiv beschrieben und erklärt den großen Einfluss, den die Zarin auf ihren Mann hatte.Die Beziehung zwischen dem Zarenpaar und der schillernden Figur des Rasputin wird zwar recht langatmig geschildert, jedoch fehlt es mir hier an einigen Passagen an eindeutigen Quellen und man hat hier, wie auch an einigen anderen Stellen des Buches das Gefühl, dass einige der Darstellungen auf eher auf mündlich fragwürdigen Überlieferungen, denn auf zuverlässigen Quellen beruhen.Der Untertitel des Buches hat in mir die Erwartung geweckt, etwas mehr über die wirtschaftliche Situation Russlands, der Situation der Einwohner (Armut, Bildung, politische Entwicklungen und Denkweisen) zu erfahren, um somit ein klareres Bild davon zu erhalten, wie der Untergang des Zarenreiches zu Stande kam und wo dessen Wurzeln lagen.Dennoch schafft es der Autor, die Geschichte des letzten Zaren, wenn auch etwas gerafft, zu Papier zu bringen. Insbesondere arbeitet er klar heraus, dass Nikolaus nicht zum Herrscher geboren war und seinen Aufgaben in vielen Fällen nicht gewachsen war. Dies wird insbesondere bei den Textpassagen über den russisch-japanischen Krieg, der "Staatsaffäre" um die Person des Rasputin sowie über seinem Umgang mit der Duma als auch über seine Rolle als oberster Befehlshaber gegen Ende seiner Regentschaft überdeutlich.Insgesamt ist das Buch in Ordnung und insbesondere für Einsteiger in die Geschichte des Hauses Romanow geeignet. Geschichtsinteressierte, die sich schon etwas länger und intensiver mit der Zarenfamilie auseinandersetzen, finden dagegen nur partiell neue Erkenntnisse. Eine Rezension von sachbuch-rezension.de.

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